Geologische Störungen Erdstrahle

Natürliche Störzonen

Geologische Störungen durch Erdstrahlen

Nach heutigen stand der Forschung unterscheiden wir wissenschaftlich belegt folgende natürliche Störzonen deren Strahlung auf den Mensch, Tier und Pflanzen einen Einfluss haben.

  • Unterirdische- Wasseradern
  • Erd- und Gesteinsverwerfungen
  • Gesteinsbrüche
  • Globalgitter nach Dr. med. Ernst Hartmann
  • Currygitter nach Dr. med. Manfred Curry

Mögliche Auswirkungen auf den Menschen 

Das Erdstrahlen einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben ist seit Jahrhunderten bekannt. 

In den Zeiten wo die Menschen noch unmittelbar mit der Natur lebten, war es üblich, Standorte für Häuser, Brunnen und auch Pflanzorte auf geologische Einflüsse zu untersuchen. Benutzt wurden hierfür Ruten oder Pendel. Vielen Landwirten war der Umgang mit der Rute eine Selbstverständlichkeit. Mit der Rute wurden nicht nur Wasserstellen, Brunnen gefunden sondern auch die Ställe der Tiere auf Strahlung untersucht. 

Erdstrahlen entstehen, wo Wasseradern, Erdverwerfungen und Gesteinsspalten das Magnetfeld der Erde stören. Sie können Schlafstörungen, Rheuma, Migräne, Fehlgeburten sowie das chronische Erschöpfungssyndrom und das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom verursachen.

Weiter Symptome durch Erstrahlen…

  • allgemein Diffuses…je nach Strahlungsstärke
  • speziell Krampfadern 
  • geschwollene Beine 
  • Schweißausbrüche 
  • Kindern Bettnässen
  • Blasen / Nieren
  • Durchblutungsstörungen
  • Kinderlosigkeit – Aborte- Frühgeburten - Behinderungen

Unterirdische Wasseradern

Durch das durchströmen des Wassers im Untergrund, entsteht eine Reibungsenergie / Reibungsverlust und dadurch eine lonisation. Diese wird durch gelöste Salze und Spurenelemente (Eisen, Zink, Kupfer, etc.) im Boden zusätzlich erhöht.

Wasseradern sind gut und wichtig. Sie versorgen den Boden und die Pflanzenwelt mit Nährstoffen. Hätten wir keine Wasseradern, würde draußen nichts wachsen.

Nur wenn die Ionisation zu hoch ist, reagieren Menschen, Pflanzen und Tiere gleichermaßen sensibel darauf. 

Unterirdische Wasseradern

Erd- und Gesteinsverwerfungen

Moränen der Eiszeit bestehen aus verwirbelten Erdschichten mit Spuren verschiedener Metalle, welche mit ungeheurem Druck ineinander gepresst werden. Der so entstandene „elektrischer Reaktor“ erzeugt je nach Feuchtigkeit stärkere oder schwächere Störfelder.

Verwerfungen finden sich meist im hügeligen Gelände, Vorgebirge und Alpenraum.

Erd-Gesteinsverwerfungen

Gesteinsbrüche

Durch die Verschiebung von Gesteinsschichten gegeneinander, wird der gleiche Effekt wie bei der Verwerfung erzeugt. Zusätzlich können noch austretende Gase wie Radon etc. Gesundheitsschäden verursachen. Ein Bruch bleibt meist in der Breite gegenüber einer Verwerfung beschränkt.
Vorstellung: Erdspalte in der man sich die Füße brechen oder fallen kann.

Gesteinsbrüche

Globalgitter nach Dr. med. Ernst Hartmann

Globalgitter in Nord-Süd und Ost- Westrichtung verlaufend. Abstände sind nicht immer gleich und variieren 2,50 Meter bis 4 Meter, sowie in der Richtung bis zu 10 Grad abweichend. Kernstreifen ist 30 cm breit. Die Linien der Gittersysteme sind in der Regel harmlos. Kreuzungspunkte des Hartmann-Gitter sollen auf jeden Fall gemieden werden, da sie einen negativen Einfluss auf den Menschen ausüben. Sie können wie alle geopathischen Störstrahlen mit erzeugend sein für vielerlei Krankheiten bis hin zu Krebs. Die Reizeinheiten auf auf der Linie liegen bei 700, bei den Kreuzungen können sich die Reizeinheiten auf 1400 verdoppeln.
(Krebspunkte) Messung der Abstände ist immer erforderlich!

Globalgitter nach Dr. med. Ernst Hartmann

Currygitter nach Dr. med. Manfred Curry:

Nach Dr. Manfred Curry. verläuft das Currygitter diagonal zum Globalgitter. Reizeinheiten s.o., Kreuzungen zwischen Global- und Currygitter sind harmlos, Currygitterkreuzungen nicht. Abstände und Richtungen können differieren.
Dieses System verläuft genauso wie das Globalgitter über die ganze Erde, jedoch genau im 45° Winkel, also diagonal zum Hartmanngitter. Meist findet man diese Linien in einem Abstand von ca. 2,5-4m und sind ca. 30 cm breit. Sie verlaufen meist diagonal in den Himmelsrichtungen, also von NO nach SW und SO nach NW.

Currygitter nach Dr. med. Manfred Curry

Quelle: GEOVITAL Akademie für Naturheilkunde und Strahlenschutz

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